Kötten war ursprünglich ein Vorwerk des Klosters zu Mühlberg, welches Otto von Schlieben im Jahre 1242 schenkte. 1640 verkaufte es Johann Georg I. einem Rittmeister Herfurth. Später kamen das Schloss und die umliegenden Ländereien in den Besitz der Familie Weißbrot, welche Kötten nach Kriegsende 1945 verließ.
Das Schloss diente später noch einige Zeit der Gemeinde als Kindergarten. Durch Einbrüche schwer beschädigt und ausgeraubt wurde es in den 80er Jahren abgerissen.