Der Ort wurde 1295 erstmals urkundlich aufgeführt und gehörte im Mittelalter zum Kloster Mühlberg. Eingepfarrt war er nach Belgern. Bis 1928 gehörte Tauschwitz zum Kreis Liebenwerda.
In den Wirren des 2. Weltkrieges brannte das Gutshaus nieder und wurde nicht wieder aufgebaut. In den Jahren 1925–1945 war Otto Siegert Pächter des Gutes. Die Besitzerin, Frau von Hausen, verließ Tauschwitz nach 1945.
Die Fluren des Gutes Tauschwitz wurden früher oft bei Hochwasser der Elbe überschwemmt.